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Wärmebildkameras

AGM Global Vision bietet Gen 2+ Bildverstärkerröhren (IIT) in fünf Stufen an: NL1, NL2, NL3, NW1 und NW2. Alle Nachtsichtröhren der Gen 2+ sind mit einer Mikrokanalplatte und einer multi-alkalischen Photokathode ausgestattet. Der Hauptunterschied zwischen den Ebenen ist die Auflösung und die Kosmetik.
    Thermal Imaging verstärkt die Infrarot-Wärme, die von Objekten abgestrahlt wird, und weist dem variierenden Wärmebereich verschiedene Farbschattierungen durch den eingebauten Prozessor zu. Auf diese Weise können Sie unterschiedliche Objekte, Tiere und andere Wärmesignaturen leicht vergleichen/kontrastieren. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmesignaturen können Sie sowohl Farbschattierungen als auch Graustufenschattierungen haben. Die Hauptaspekte, auf die man sich bei Thermal konzentrieren sollte, sind die Auflösung und die Hertz des Gerätes. Bei der Auflösung geht es darum, wie viele Pixel in jedem Bereich innerhalb des Bildes angezeigt werden. Da Thermal mit internalisierten Prozessoren und Kernen arbeitet, ist es sehr vergleichbar mit anderer Elektronik, die Ihnen hochauflösende Bilder bietet. Je höher die Auflösung auf einem Thermal-Gerät ist, desto besser ist die Klarheit und Qualität des Bildes. Hertz bezieht sich darauf, wie schnell ein Bild/Bild pro Sekunde aktualisiert wird. Je höher die Hertz-Zahl, desto glatter erscheint ein Bild, wenn Sie einen Horizont oder ein Feld scannen.

    Thermal hat ein sehr praktisches Element für den Einsatz im Feld, insbesondere gibt es kein Verstecken vor Thermal. Sie können verfolgen, wo sich die Tiere aufgehalten haben und durch das Unterholz sehen, wo sie sich verstecken. Das Auffinden von Blutbahnen oder sogar von niedergeschlagenen Tieren mit Thermal ist überaus einfach, da die Wärmesignaturen der Tiere bis zu mehreren Stunden durch ein Wärmegerät sichtbar sein können. Thermal bietet auch auf den Märkten für Strafverfolgung und -schutz erhebliche Vorteile. Vor allem bei der Betrachtung versteckter Gegenstände oder Personen, aber auch bei der Bestimmung der Wärmemenge, die von Reifen, Motoren oder sogar Personen abgestrahlt wird. Mehrere Thermal-Optionen sind mit einer On-Board-Aufzeichnung ausgestattet, die es Ihnen ermöglicht, Bilder und Videos aufzunehmen, sowie GPS- und WiFi-fähig. Die Wärmebildkamera kann mit einem Monokular, einer Schutzbrille oder einem waffenmontierbaren Gerät geliefert werden.

    Wie funktioniert das Nachtsichtgerät?

    Nachtsicht verstärkt das Umgebungslicht, das mit dem bloßen Auge möglicherweise nicht sichtbar ist, und ermöglicht das Sehen bei Dunkelheit. Das Nachtsichtgerät ist in mehrere Generationen unterteilt, von denen jede ein höheres Leistungsniveau bietet (von Gen1 - Gen3, sowie Digital Night Vision). Die Nachtsichttechnologie verwendet verschiedene Arten von Bildverstärkerröhren, die schwaches Licht aus dem sichtbaren und nahen Infrarotspektrum in sichtbares Licht umwandeln, das mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Mit Hilfe von IR-Beleuchtung oder Umgebungslicht können Menschen im Halbdunkel oder in völliger Dunkelheit sehen. Nachtsicht verstärkt dieses Umgebungslicht, indem es durch elektronengeladene Bildverstärkerröhren geleitet wird. Alle Nachtsichtgeräte sind sehr lichtempfindlich und können durch Sonnenlicht, Scheinwerfer von Autos oder durch zu viel direktes Licht beschädigt werden.

Der Hauptunterschied zwischen den Nachtsichtgenerationen liegt in der Bildverstärkertechnologie. Gen1 wurde zuerst in der Region Vietnam entwickelt und gilt heute als das Einstiegsmodell für Nachtsichtgeräte. Gen1-Geräte verwenden eine Verstärkerröhre, die das Umgebungslicht verstärkt, indem sie Elektronen beschleunigt und auf eine grüne Phosphoroberfläche trifft (wie bei einem Fernseher). Gen1-Geräte, die unter optimalen Bedingungen eingesetzt werden, bieten eine Sichtbarkeit von 75-100 yds. Gen2-Geräte haben eine Mikrokanalplatte hinzugefügt, die die Anzahl der Elektronen vervielfacht, bevor sie auf dem Phosphorschirm auftreffen (wodurch Klarheit, Qualität und Helligkeit erhöht werden). Gen2-Geräte können in einer weißen oder grünen Phosphorvariante geliefert werden. Der weiße Phosphor läuft typischerweise mehr, da er für eine bessere Klarheit sorgt und die Ermüdung der Augen verringert. Gen2-Geräte können unter optischen Bedingungen eine Sichtbarkeit von 150-200 yds erwarten. Gen3 ist derzeit das, was das US-Militär verwendet, und hat eine Galliumarsenid-Fotokathode hinzugefügt, die wesentlich mehr Fotoelektronen erzeugt als Gen2-Geräte und die vorhandene Licht- oder IR-Beleuchtung effizienter verstärkt. Gen3-Geräte sind wesentlich heller und besser in der optischen Klarheit als andere Generationen und ermöglichen unter optimalen Bedingungen eine Sichtbarkeit bis 350-400 yds. Zuletzt wurde Digital Night Vision Anfang der 2000er Jahre auf den Markt gebracht, da es nach dem gleichen Prinzip wie die NV-Modi bei Digitalkameras funktioniert. Digital NV verwendet CCD (ladungsgekoppelte Geräte), um Licht zu verarbeiten, bevor es an ein LCD-Bild (Flüssigkristallanzeige) gesendet wird. Durch den Einsatz dieser Technologie werden digitale NVs nicht durch große Mengen an natürlichem Licht beschädigt und können sowohl bei Tag als auch bei Nacht verwendet werden. Wie bei den meisten Technologien hat Digital NV einen deutlichen Preisvorteil, da sie in der Regel im Vergleich zu Gen1-Geräten kostengünstig ist, aber die Auflösung und Klarheit eines Gen2-Geräts bietet.


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