LEOFOTO PAN-02 360 Grad Panorama-Klemme
LEOFOTO PAN-02 360 Grad Panorama-Klemme
- für 360 Grad Panaorama-Aufnahmen
- Vollmetallausführung aus eloxiertem Aluminium
- mit Libelle
- separate Friktion
- 1/4 und 3/8 Zoll Stativgewinde
- Arca-Swiss-Typ Schnellwechselplatte kompatibel
- seidenweicher Lauf
- die Drehung ist gedämpft und absolut geräuschlos
- die intelligente Schnellwechselplatten-Stop Funktion verhindert ein unbeabsichtigtes rausrutschen bei der Feinjustierung der Klemmposition
- Lasergravierte Index Markierungen bieten eine präzise Zentrierung und Positionierung, 360 Grad Skala in 2.5 Grad Schritten
- mit 15° Indexierung, die sich deaktivieren lässt
- Panoramen mit allen gängigen Weitwinkelobjektiven
- 10 Jahre Garantie
Beschreibung
Ein Kugelkopf, der sich ebenfalls in der Horizontalen drehen lässt, kann nicht die Aufgabe eines Drehtellers übernehmen. Sobald man den Kugelkopf entriegelt hat, verliert man die horizontale Fixierung und somit den Nodalpunkt (Knotenpunkt) des VR-Systems. Nur wenige Millimeter Abweichung führen in der Verlängerung zur Optik zu mehreren Millimetern Abweichung im Nodalpunkt. Die Einzelaufnahmen lassen sich dann nur schwer von der Software verarbeiten. Es kann auch zu schweren Stitch-Fehlern führen, die man nur mit aufwendiger Retusche beseitigen kann.Als Knotenpunkte (engl. nodal point, von node „Knoten“) oder auch Nodalpunkte eines abbildenden optischen Systems bezeichnet man die Punkte auf der optischen Achse, auf die die Lichtstrahlen, die im gleichen Winkel zur optischen Achse in das System eintreten, wie sie es auch wieder verlassen, scheinbar zulaufen (vorderer Nodalpunkt) bzw. von dem sie scheinbar ausgehen (hinterer Nodalpunkt). Befindet sich vor und hinter dem optischen System ein Medium mit dem gleichen Brechungsindex, so fallen die Nodalpunkte mit den Hauptpunkten zusammen (das sind die Schnittpunkte der Hauptebenen mit der optischen Achse). Der für die Panoramafotografie relevante Drehpunkt fällt normalerweise nicht mit einem Nodalpunkt zusammen, sondern mit der Position der Eintrittspupille eines Objektivs, die nur in einem Sonderfall (eine einzelne dünne Linse ohne zusätzliche Blende) mit beiden Nodalpunkten übereinstimmt.
Nodalpunktadapter
Ein Nodalpunktadapter ermöglicht es, z. B. eine Kamera oder ein Objektiv (oder beides zusammen) um eine frei wählbare Achse (innerhalb der mechanischen Grenzen des Adapters) zu drehen – z. B. um das Zentrum der Eintrittspupille oder um einen der beiden Nodalpunkte. Mit Hilfe eines Nodalpunktadapters und eines Kollimators lassen sich die Nodalpunkte eines Objektivs ermitteln. Nodalpunktadapter werden hauptsächlich bei der Erstellung von Panoramen aus Einzelbildern verwendet. Dazu wird der Adapter so eingestellt, dass die Drehachse mit einem Durchmesser der Eintrittspupille zusammenfällt (und nicht mit einem der Nodalpunkte und auch nicht mit der Bildebene). Perfekte Panarama-Aufnahmen erhält man nur mit Hilfe eines Panorama-Kopfes.Spezifikation
Durchmesser | 60mm |
Gewicht | 132g |
Stativanschluss | 3/8 und 1/4 Zoll |
Wasserwaage/Libelle | ja |
Drehung | 360 Grad |
Kameraanschluss | 1/4 Zoll |
Arca Swiss kompatibel | ja |
Lieferumfang
- 1 x LEOFOTO PAN-02 360 Grad Panorama-Klemme
Stativkomponenten


Tischstative

Vielen Stativherstellern ist bewusst, dass die meisten Einsteiger-Fotografen ein Stativ benötigen, das groß, langlebig und relativ kostengünstig ist, ohne dass Anpassungen oder austauschbare Teile erforderlich sind. Aus diesem Grund stellen Hersteller Stativ-Kits in Originalgröße her, die wie die bereits erwähnten Tischstative eine unzertrennliche Kombination aus Beinen und Kopf aufweisen, die den Grundbedürfnissen der meisten Hobbyfotografen gerecht wird. Viele dieser Kits verwenden einen einfachen Drei-Wege-Schwenk- und Neigekopf für schnelle und genaue Einstellungen und können für die meisten fotografischen Anwendungen verwendet werden.
Das Stativsystem

Der 3-Wege Pan-Tilt-Kopf


Der Kugelkopf


Der Kardankopf oder Gimbal


Der Fluidkopf


Nivellierköpfe


Es gibt auch Stative, die in ihrer Mittelsäule eine Nivellierfunktion haben, und für andere Stative gibt es spezielle Zusatz-Nivelliermittelsäulen. Und es gibt einige Kugelköpfe auf dem Markt, die Sie umdrehen und als Nivellierbasis verwenden können.
Stativbein-Stile


Die Materialwahl
Stativbeine - sowohl für Anfänger als auch für Profis - sind eine relativ einfache Angelegenheit, die sich auf drei einfache Faktoren beschränkt: Gewicht, Tragfähigkeit und Preis. Das oftmals schwerere, billigere und in gewisser Weise haltbarere Material für Stativbeine ist ein Oldie, aber Goodie: Aluminium. Obwohl sein Gewicht für Reisen manchmal nicht intuitiv sein kann, profitieren Aluminiumstative von diesem Gewicht mit erhöhter Stabilität und der Fähigkeit, den im täglichen Gebrauch auftretenden Tropfen und Dellen standzuhalten. Aluminiumbeine sind jedoch von der Umgebung abhängig, in der sie verwendet werden, was einfach bedeutet, dass sie sich in der Sonne erwärmen, sich in der Kälte abkühlen und rosten können, wenn sie nach dem Kontakt mit Süß- oder Salzwasser nicht ordnungsgemäß gereinigt werden.Für diejenigen, die ein bisschen mehr ausgeben und ein bisschen weniger mitnehmen möchten, ist die zweite Option aus Kohlefaser die richtige Wahl. Die Kohlefaser ist im Vergleich zu Aluminium leichter und zeichnet sich durch eine geringere Vibrationsübertragung, Temperaturbeständigkeit und einen Mangel an rostanfälligen Bauteilen aus. Kohlenstofffasern sind jedoch nicht alle Vorteile - sie sind anfälliger für Brüche, weshalb beim Transport besondere Vorsicht geboten ist, um Beschädigungen zu vermeiden.
Schließsystem

Das Klappschloss ist aufgrund seiner einfachen Bedienung und schnellen Einrichtungszeit in der Regel die erste Wahl für Anfänger, Anfänger und Enthusiasten. Bestehend aus einem einfachen Mechanismus, der „kippt“, klappt der Benutzer einfach das Schloss auf, um das Bein zu verlängern, und klappt das Schloss dann zu, um den Beinabschnitt an Ort und Stelle zu sichern, was zu einem schnellen und einfachen Einrichtungsprozess führt. Obwohl die heutigen modernen Klappschlösser normalerweise einstellbar und langlebig sind, müssen alle Klappschlösser gelegentlich nachgezogen werden und können nicht wetterfest verschlossen werden, um vor schädlicher Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen.
Die professionelleren Drehverschlüsse werden manchmal trotz ihrer inhärenten Vorteile als schwieriger zu bedienen angesehen. Mit ein wenig Übung können sie jedoch einfacher zu bedienen sein als manche Klappverschlüsse. Der Schlüssel zur Verwendung eines Drehverschlusses ist, dass Sie sich an die „Vierteldreh“ -Regel erinnern: Fast alle Drehverschlüsse benötigen nur eine Vierteldrehung, um den Verriegelungsmechanismus zu öffnen und zu schließen. Dieser eingeschränkte Bewegungsbereich und die Natur des Drehverschlusses ermöglichen es, dass dieser Stil während der gesamten Lebensdauer des Stativs maximalen Halt behält. Es muss nie wieder festgezogen werden und kann leicht abgedichtet werden, um zu verhindern, dass Schmutz oder Feuchtigkeit in die inneren Gelenke des Stativs gelangen. Für diejenigen, die gerne selbst gewartet werden, können die Drehverschlüsse zum Reinigen des Stativs nach dem Gebrauch in ungünstigen Umgebungen wie Sand, Schmutz oder Schlamm einfach entfernt werden.
Nachdem wir uns nun mit den einzelnen Komponenten fortschrittlicher Stativsysteme befasst haben, werfen wir einen Blick auf die erste Art fortschrittlicher Stativkonfiguration: das vorgefertigte Enthusiasten-Kit.
Das Enthusiat Set

Das Reise-Set

Mit all den Informationen, die wir bisher behandelt haben, sollte es etwas einfacher sein, Ihr eigenes individuelles Support-Kit zusammenzustellen, falls Ihre Anforderungen dies erfordern. Sie können aus einer Vielzahl von Marken auswählen und verschiedene Designs und Funktionen prüfen. Denken Sie jedoch immer daran, dass Ihre Stativkonfiguration in erster Linie darauf ausgelegt ist, Ihre Ausrüstung sicher zu tragen, und dass die empfohlenen Tragfähigkeiten jedes Stativs stets berücksichtigt werden sollten Komponente, die Sie erwerben möchten.
Durchschnittliche Artikelbewertung

Leofoto ist eine Marke der Zhongshan Laitu Photographic Equipment Co. Ltd. in Guangdong, China. Durchaus kein Industrieriese, ist das Unternehmen dennoch seit vielen Jahren ein Technologie-Führer unter den chinesischen Fotozubehör-Herstellern. Hochspezialisiert, konzentriert man sich auf die Produktion exzellenter Carbon-und Aluminium-Stative, Kugelköpfe und des kompletten Stativzubehörs. In je zwei CNC- und Montagewerken wird in höchster Präzision in die Serienfertigung umgesetzt, was die innovativen Mitarbeiter der firmeneigenen Meß- und Testzentren entwickeln. Hier entstehen kompromißlose Spitzenprodukte, deren hervorragende Qualität keinen Vergleich mit Stativen bekannter und teurer Marken scheuen muß. Einfach testen und vergleichen!